Symphonie Nr. 41 C-Dur »Jupiter«
Riccardo Muti dirigiert Mozart
»Über manche Sachen auf der Welt lässt sich gar nichts sagen, z.B. über die C-Dur- Symphonie mit Fuge von Mozart ...«, meinte Robert Schumann, der neben seinen Kompositionen auch recht zutreffende schriftstellerische Bemerkungen über Musikwerke seiner Zeit hinterlassen hat. Mozarts Jupiter-Symphonie ist in der Tat ein Meisterwerk, dessen formaler und ideeller Konzeption man sich mit Worten nur schwerlich nähern kann. Das Werk ist im Jahre 1788 entstanden und bildet mit der Es-Dur- (KV 543) und der großen g-Moll-Symphonie (KV 550) die berühmte Trias von Mozarts letzten symphonischen Kompositionen. Mozart hat diese Werke innerhalb von nur drei Monaten vollendet. Sie gelten als Höhepunkt dieser Gattung im 18. Jahrhundert. Es spielt das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Riccardo Muti
W. A. Mozart: Symphonie Nr. 41 C-Dur, KV 551 »Jupiter«
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