Musik-Talkshow mit Max Mutzke
Lebenslieder - Mit Daniel Hope
Musiker Max Mutzke unterhält sich mit Daniel Hope über Musiktitel, die sie geprägt haben. Wie hörte sich der Soundtrack der Kindheit an? Welches Lied tröstet, welcher Song macht Mut, welche Rolle spielt Musik in der eigenen Biografie?
Zum Abschluss der ersten »Lebenslieder«-Staffel trifft Max Mutzke den Violinisten Daniel Hope. Der Stargeiger erzählt davon, wie Elvis Presley den Soundtrack seiner Kindheit prägte und wie »The Police« ihn während der Zeit im strengen Musikinternat tröstete. Viel Pop-Musik für einen Stargeiger, der in den Konzerthäusern der Welt zu Hause ist und mit den großen Orchestern spielt.
Daniel Hope lässt sich von Max Mutzke sogar zum Singen animieren – zum ersten Mal öffentlich. Ein intensives Gespräch, in dem es nicht nur um die Lieder der Kindheit und Jugend von Daniel Hope geht, sondern vor allem um die Gefühle und Erinnerungen, die mit seinen »Lebensliedern« verbunden sind. Er zeichnet mit Max Mutzke seine Familiengeschichte nach: Seine Urgroßeltern mussten vor den Nationalsozialisten aus Berlin nach Südafrika fliehen – heute lebt Daniel Hope wieder in der Hauptstadt, nur ein paar Straßen weiter. Er erzählt von seinem Lehrer, dem berühmten Geiger Yehudi Menuhin, der ihn früh förderte – und vom Leben im Konzertbetrieb.
Fotocredit: rbb/Kobalt Productions/Celine Lardon