Symphonie Nr. 1 f-Moll
Jakub Hruša dirigiert Schostakowitsch
Zur Premiere in der neu eröffneten Münchner Isarphilharmonie im Oktober 2021 spielte das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dirigiert von Jakub Hruša, Dmitri Schostakowitschs Symphonie Nr. 1. Kaum zu glauben, dass es sich bei diesem genialen Werk um die Abschlussarbeit des erst 18-jährigen Kompositionsstudenten handelt!
Mit Dmitri Schostakowitschs erster Symphonie gab das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter dem Dirigat von Jakub Hruša seine Premiere in der neu eröffneten Münchner Isarphilharmonie, dem Interims-Konzertsaal für die Zeit der Sanierung der Philharmonie im Gasteig. Gerade die klanglichen und instrumentalen Überraschungen, die Schostakowitsch seiner Musik eingegeben hat, kommen in der von Anbeginn hoch gelobten Akustik des neuen Saals besonders zur Geltung. Die Symphonie Nr. 1, Abschlussarbeit des 18-jährigen Schostakwitsch am Sankt Petersburger Konservatorium, zeigt das Genie des jungen Komponisten und gilt bis heute als eines seiner besten - und meistgespielten - Werke.
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