Menuhin Festival Gstaad
Yesong Sophie Lee & Akane Matsumura im Rezital
Yesong Sophie Lee
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.gstaaddigitalfestival.ch zu laden.
Die junge Überfliegerin Yesong Sophie Lee präsentiert selten gehörte Werke von Sibelius, Markov und Ysaÿe sowie von Ravel und Poulenc
Gerade erst volljährig geworden und schon fast zehn Jahre als Solistin unterwegs! Yesong Sophie Lee lässt keine Sekunde ihrer Jugend ungenutzt, die sie unter anderem mit ihren Lehrmeistern Simon James und Hiro David in Seattle verbringt. Zu ihren musikalischen Ratgebern gehören Persönlichkeiten der Musikwelt wie Augustin Hadelich, Paul Kantor oder Brian Lewis.
Stellen Sie sich bei ihrem heutigen Konzert in der Kapelle Gstaad nur einmal vor, wie sie im Alter von nur 8 Jahren einen Auftritt mit dem Seattle Symphony absolvierte! Ihr Programm zeugt von einer für ihr Alter aussergewöhnlichen Reife, mit selten dargebotenen Werken wie den „Humoresques“ und „Danses champêtres“ von Sibelius oder auch Albert Markovs „Koreanischer Rhapsodie“, mit der sie auf ihre koreanische Herkunft anspielt.
Konzertprogramm:
Eugène Ysaÿe (1858-1931): Sonate für Violine solo Nr. 3 d-Moll „George Enescu“
Jean Sibelius (1865-1957): Humoresque Nr. 2 D-Dur für Violine und Klavier op. 87 Nr. 2
Humoresque Nr. 4 g-Moll für Violine und Klavier op. 89 Nr. 2
Danses champêtres Nr. 1, 3 & 5 für Violine und Klavier op. 106
Albert Markov (1933): Koreanische Rhapsodie für Violine und Klavier
Francis Poulenc (1899-1963): Violinsonate
Maurice Ravel (1875-1937): „Tzigane“, Konzertrhapsodie für Violine und Klavier
Yesong Sophie Lee, Violine
Junior 1. Preis Menuhin Wettbewerb 2016 (London)
Akane Matsumura, Klavier