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Wiener Symphoniker

Wohnzimmer-Konzert mit Yoel Gamzou

Immer freitags: Musik, Talk und Unterhaltung mit den Wiener Symphonikern

Eröffnet wird die bereits vierte Staffel der Wohnzimmer-Konzerte der Wiener Symphoniker am 5. Februar mit dem Pultdebüt des aufstrebenden israelisch-amerikanischen Dirigenten Yoel Gamzou, der kürzlich mit Marina Abramovićs „7 Deaths of Maria Callas“ an der Bayerischen Staatsoper aufhorchen ließ. Sein wichtigster künstlerischer Mentor war der frühere Chefdirigent der Wiener Symphoniker Carlo Maria Giulini, als dessen persönlicher Student er im Alter von 15 Jahren zugelassen wurde.

Mit im Gepäck hat Gamzou bei seinem Debütkonzert am Pult der Wiener Symphoniker neben Carl Maria von Webers Freischütz-Ouvertüre auch zwei selten gespielte Meisterwerke des 20. Jahrhunderts: In Jan Koetsiers Concertino für Tuba und Streichorchester op. 77 bekommt man die Gelegenheit, das ebenso faszinierende wie manchmal unterschätzte Instrument konzertierend zu erleben, und mit Erich Wolfgang Korngolds Symphonie in Fis-Dur op. 40, die vor knapp 70 Jahren von den Wiener Symphonikern uraufgeführt wurde, rückt abschließend ein dem Orchester besonders eng verbundenes Werk in den Fokus.

YOEL GAMZOU, Dirigent
FRANZ WINKLER, Tuba
AXEL BRÜGGEMANN, Moderation
WIENER SYMPHONIKER

Carl Maria von Weber: Ouvertüre zu „Der Freischütz“ op. 77
Jan Koetsier: Concertino für Tuba und Streichorchester op. 77, 3. Satz (Rondo bavarese)
Erich Wolfgang Korngold: Symphonie Fis-Dur op. 40, 3. Satz (Adagio – Lento)

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