Verstummte Klänge - Komponisten im revolutionären Russland
Musik in Zeiten von Krieg und Revolution 2/3
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Teil 2 der Dokureihe ist eine Wiederentdeckung der lange verbannten und vergessenen russischen Komponisten des frühen 20. Jahrhunderts, die mit dem Futurismus flirteten, die erste Zwölftonmusik schrieben oder die ersten elektronischen Instrumente erfanden. Die Folge gibt Aufschluss über ihre tragischen Schicksale und ihre außergewöhnliche Musik.
Die Schicksale von jungen Rebellen wie Arthur Lourié, Nikolai Roslawez, Alexander Mossolow oder Leon Theremin verraten viel über die einst hoffnungsvolle und tragische Verwicklung von Kunst und Politik, die viele Künstler während des Ersten Weltkrieges, der Oktoberrevolution oder auch in den ersten Jahren des jungen sowjetischen Kulturlebens beeinflusste.
»Verstummte Klänge - Komponisten im revolutionären Russland«, Teil zwei der dreiteiligen Dokumentarreihe, ist eine Wiederentdeckung der lange verbannten und vergessenen russischen Komponisten des frühen 20. Jahrhunderts, die mit dem Futurismus flirteten, die erste Zwölftonmusik schrieben oder die ersten elektronischen Instrumente erfanden. Die Dokumentation gibt Aufschluss über ihre tragischen Schicksale und ihre außergewöhnliche Musik. Musikologen, Komponisten, Nachfahren und Musiker beleuchten die Schicksale der Komponisten aus ihrer Perspektive und setzen diese sowohl in kulturelle Bezüge als auch in den historischen und politischen Kontext.
Fotocredit: Arte/Accentus Music