Bayerische Staatsoper
Montagsstück VI: Die Welt bewegen
Dirigent Krzysztof Urbański gibt sein Hausdebüt an der Bayerischen Staatsoper
Mit dem "Montagsstück VI: Die Welt bewegen" gibt Dirigent Krzysztof Urbański sein Hausdebüt am Pult des Bayerische Staatsorchesters und dirigiert Werke von Ludwig van Beethoven, Gustav Mahler und Antonín Dvořák.
Antonin Dvořák wollte mit seiner siebten Symphonie "die Welt bewegen" – und gibt dem Montagsstück so seinen Titel. Tatsächlich brachte ihm das Werk Anerkennung in ganz Europa. Der Bariton Thomas Hampson singt eine Auswahl von Gustav Mahlers Kindertotenlieder auf Texten von Friedrich Rückert. Das Konzert startet mit Ludwig van Beethovens Coriolan-Ouvertüre.
Programm
Ludwig van Beethoven
Ouvertüre (zu H. J. v. Collins Trauerspiel Coriolan)
Gustav Mahler
Kindertotenlieder (Text: Friedrich Rückert)
1. „Nun will die Sonn’ so hell aufgehn!“. Langsam und schwermütig; nicht schleppend
2. „Nun seh’ ich wohl, warum so dunkle Flammen“. Ruhig, nicht schleppend
3. „Wenn dein Mütterlein“. Schwer, dumpf
4. „Oft denk’ ich, sie sind nur ausgegangen!“. Ruhig bewegt, ohne zu eilen
5. „In diesem Wetter!“ Mit ruhelos schmerzvollem Ausdruck
Antonín Dvořák
Symphonie Nr. 7 d-Moll op. 70
1. Allegro maestoso
2. Poco adagio
3. Scherzo. Vivace – Poco meno mosso – Vivace
4. Finale. Allegro
Musikalische Leitung: Krzysztof Urbański
Solist: Thomas Hampson
Fotocredit: M Huppert