Staatsoper Stuttgart
Henry Purcell: "The Fairy Queen"
Verzauberte Welten und mysteriöse Geschöpfe in der Inszenierung von Calixto Bieto
Der Auftritt der Geister der Nacht, des Geheimnisses, der Verschwiegenheit und des Schlafs. Der Gesang der Feenkönigin Titania nach einer Reihe von Elfenspielen.
Titanias zauberhafte Liebe für Bottom, den Weber, der einen Eselskopf trägt; ein chinesischer Garten, in dem ein Mann und eine Frau – als orientalisches Paar Adam und Eva – die Freuden ihres Gartens Eden besingen.
Seit über 400 Jahren machen die Liebesabenteuer von Theseus und der Königin der Amazonen die Komödie von William Shakespeare zu einem der beliebtesten Theaterstücken schlechthin.
Die Staatsoper Stuttgart unter der Leitung von Christian Curnyn präsentieren als kostenloses online-Angebot die Fassung vom englischen Komponist Henry Purcell aus einem anonymen auf dem Shakespeares Werk basierten Libretto.
Die Regie von Calixto Bieito lässt in einen geheimnisvollen Wald der Feen, Elfen und Geister eintauchen.
Fotocredit: The Fairy Queen von Henry Purcell / William Shakespeare gesprochen auf Deutsch, gesungen auf Englisch 31. Januar 2016 Musikalische Leitung: Christian Curnyn Regie: Calixto Bieito Bühne: Susanne Gschwender Kostüme: Anja Rabes Licht: Reinhard Traub Choreografie: Beate Vollack Chor: Johannes Knecht Dramaturgie: Patrick Hahn, Bernd Isele Auf dem Bild: Mark Milhofer (Queen of Secresie), Johann Jürgens (Demetrius), Alexander Sprague (The Indian Boy), Michael Stiller (Oberon), Caroline Junghanns (Hermia), Arnaud Richard (Hymen) Julian Röder