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Menuhin Festival Gstaad

Frühlingssonate | Bomsori Kim & Thomas Hoppe

Bomsori Kim

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Die preisgekrönte junge Geigerin Bomsori Kim brilliert mit einem fulminanten Konzertprogramm

Kim, zu Deutsch: „Gold“, ist in Korea der häufigste Nachname überhaupt, etwa 22% der Bevölkerung tragen ihn. Bomsori Kim aber ist ein echtes Unikat, und bei ihr ist die Bedeutung des Namens sehr angebracht. Denn die 1989 geborene Geigerin, die in Seoul und an der New Yorker Juilliard School ausgebildet wurde, bringt mit ihrem Spiel die Musik zum Strahlen.

Die Preisträgerin beim Moskauer Tschaikowsky- und beim ARD-Musikwettbewerb, beim Concours Reine Elisabeth und beim Sibelius Wettbewerb in Helsinki war mittlerweile schon im Wiener Musikverein, in der Berliner Philharmonie und in der New Yorker Carnegie Hall zu Gast. Bomsori Kim spielt eine Violine von Giovanni Battista Guadagnini aus dem Jahr 1774, eine Leihgabe der Kumho Asiana Cultural Foundation.

Bomsori Kim, Violine, Menuhin’s Heritage Artist
Thomas Hoppe, Klavier

Porgramm
Ludwig van Beethoven (1770–1827): Violinsonate Nr. 5 F-Dur op. 24 „Frühlingssonate“
Karol Szymanowski (1882–1937): Nocturne und Tarantella op. 28
Henryk Wieniawski (1835–1880): Polonaise brillante (de concert) Nr. 1 D-Dur op. 4
Claude Debussy (1862 – 1918): Violinsonate CD 148
Grazyna Bacewicz (1862 – 1918): Oberek Nr. 1 für Violine und Klavier

Live aufgezeichnet am 30. Juli 2021 in der Kirche Rougemont

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