Die lange Nacht des Cellos von den Dresdner Musikfestspielen
Cellomania I
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Schon 2018 war die »Lange Nacht« des Cellos einer der Höhepunkte der Dresdner Musikfestspiele. In diesem Jahr gibt es wieder ein musikalisches Feuerwerk mit einem Funkenregen musikalischer Glanzstücke geschrieben für das edle, klangvolle Instrument.
Im Dresdner Kulturpalast kommen Solo- und Kammermusikwerke in sehr unterschiedlichen Besetzungen vom Barock bis zur Moderne zu Gehör. Vorgetragen wird das Repertoire von einer breiten Ansammlung von Spitzenmusikern. Erfahrene Weltstars wie aufstrebende Künstlerinnen und Künstler der jungen Generation präsentieren dem Publikum in fast 4 Stunden ein einmaliges musikalisches Gipfeltreffen.
Violoncello: Nicolas Altstaedt, Santiago Cañón-Valencia, Pablo Ferrández, Zlatomir Fung, David Geringas, Marie-Elisabeth Hecker, ShekuKanneh-Mason, Anastasia Kobekina, Harriet Krijgh, Mischa Maisky, Ivan Monighetti, Edgar Moreau, Johannes Moser, Daniel Müller-Schott, Miklós Perényi, Jan Vogler, Pieter Wispelwey
Klavier: Julien Quentin
Julius Klengel (1859-1933): Hymnus für 12 Celli op. 57
MitJan Vogler, Sheku Kanneh-Mason, Ivan Monighetti, Pablo Ferrández, Mischa Maisky, Zlatomir Fung, Daniel Müller-Schott, Marie-Elisabeth Hecker, Harriet Krijgh, Edgar Moreau, Santiago Cañón-Valencia.
Reinhold Glière (1875-1956): Albumblätter op. 51
Mit Zlatomir Fung und Julien Quentin
Gabriel Fauré (1845 – 1924): Après un rêve
Mit Marie-Elisabeth Hecker und Julien Quentin
Jean Barriere: Sonate G-Dur für 2 Celli
Mit Harriet Krijgh und Jan Vogler
Maurice Ravel (1875-1937): Kaddish
Mit Peter Wispelwey und Julien Quentin
Frédéric Chopin (1810-1849): Etude op. 25 / 7, Nocturne op. 9 Nr.2
Mit Miklos Perényi und Julien Quentin
Heitor Villa-Lobos (1887-1959): Bachianas Brasileiras I, Preludio
Mit Santiago Cañón-Valencia, Pablo Ferrandez, Zlatomir Fung, Marie-Luise Hecker, Johannes Moser, Daniel Müller-Schott
Kulturpalast Dresden, Mai 2022
Fotocredit: Arte