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Ophélie Gaillard

And a tree cried out | Antonín Dvořák: Stiller Wald

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Antonín Dvořáks „Stiller Wald“ gespielt von Ophélie Gaillard mit einem eigens geschriebenen Gedicht des Prix Goncourt Gewinners Erik Orsenna

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Die französisch-schweizerische Cellistin Ophélie Gaillard engagiert sich seit vielen Jahren für den Umweltschutz und den bewussten Umgang mit den Ressourcen der Welt. Nun hat sie mit dem Schriftsteller Erik Orsenna und dem Regisseur Eric Demotte ein neues Projekt gewagt. In „And a tree cried out“ zeigen die drei auf bildlicher, textlicher und musikalischer Ebene was unsere Handlungen bedeuten und wie wir das zerstören was uns allen am Herzen liegen sollte.

Es wirkt fast wie eine dunkle Märchenerzählung, die Gaillard, Orsenna und Demotte entworfen haben. Ihre Kunst durchdringt diese dystopische Vision und regt dazu an, über unseren Umgang mit der Welt die uns umgibt zu reflektieren.

Regie: Eric Delmotte
Musik: Antonín Dvořák, Stiller Wald (Aus dem Böhmerwald op. 68 Nr. 5)
Cello: Ophélie Gaillard
Morphing Chamber Orchestra
Dirigent: Frédéric Chaslin
Text: Erik Orsenna
Stimme: Charles Gonzales

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