Salzburger Festspiele 2020
Manfred Honeck dirigiert die Camerata Salzburg
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Ein musikalischer Bogen von Mozart bis in die 70er-Jahre des 20. Jahrhunderts.
Der letzte Tag der Salzburger Festspiele ist musikalisch vielfältig: Das Konzert der Camerata Salzburg unter Manfred Honeck schlägt einen Bogen von Mozart ins 20. Jahrhundert – und dort von der Mitte in die späten 70er Jahre.
Arvo Pärts Cantus in Memoriam Benjamin Britten entzieht sich Kategorisierungen, ist bei aller klanglichen Entrückung eine Mediation über den Tod. Dem zur Seite steht mit den Mitte der 40er Jahre komponierten Metamorphosen das letzte große Orchesterwerk von Richard Strauss. Abgerundet wird das Programm durch Mozarts beliebtes Klarinetten-Konzert in A-Dur, das der Komponist kurz vor seinem Tod vollendete. Solist ist Daniel Ottensamer.
Camerata Salzburg, Manfred Honeck
Daniel Ottensamer (Klarinette)
Arvo Pärt: Cantus in Memory of Benjamin Britten für Streichorchester und eine Glocke
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622
Richard Strauss: Metamorphosen. Studie für 23 Solostreicher o. op. 142
Fotocredit: Salzburger Festspiele/Felix Brode