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recreation – Großes Orchester Graz

Gustav Mahler: Das Lied von der Erde

Von Erde und Natur, von Menschen und Schönheit

„Die liebe Erde allüberall blüht auf im Lenz und grünt aufs neu! Allüberall und ewig blauen licht die Fernen! Ewig.“ In Klängen zartester Weltentrückung endet „Das Lied von der Erde“, Mahlers Vision des Menschen, der sich in der ewigen Natur auflöst. Doch so gewiss wie für den Sinfoniker aus Böhmen oder seine chinesischen Dichter ist die Zukunft der Erde längst nicht mehr.

Höchste Zeit, wieder einmal seine Vokalsinfonie für zwei Sänger aufzuführen. Wenn Herbert Lippert das „Trinklied vom Jammer der Erde“ anstimmt, kann man jeder Nuance des Textes folgen. Und wenn Stephanie Houtzeel vom „Abschied“ singt, leuchten die Linien ihres Mezzos in Mahler’schen Klangvisionen auf.

Gustav Mahler: Das Lied von der Erde
Eine Symphonie für eine Tenor- und eine Altstimme und Orchester (nach Hans Bethges „Die chinesische Flöte“)

Stephanie Houtzeel, Mezzosopran
Herbert Lippert, Tenor
recreation ∙ GROSSES ORCHESTER GRAZ
Florian Groß, Dirigent

Fotocredit: nikola milatovic

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