Werke von Barber, Mozart und Schumann
Daniil Trifonov und Andris Nelsons in Leipzig
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Mit Mozarts Konzert in C-Dur KV 503, hat sich Daniil Trifonov ein hochemotionales Werk ausgesucht
Auch wenn die Pandemie weiterhin flächendeckend das kulturelle Leben lähmt: Das Gewandhausorchester Leipzig unter der Leitung seines lettischen Chefdirigenten Andris Nelsons setzt mit diesem Konzert ein Zeichen und demonstriert die begeisternde Kraft klassischer Musik.
Nach dem meditativen »Adagio for strings« von Samuel Barber setzt das kraftvoll-virtuose Mozart‘sche Klavierkonzert Nr. 25 einen hoffnungsfrohen Kontrapunkt – und verspricht ein Musikerlebnis von besonderer Klasse.
Mozarts Konzert in C-Dur KV 503 ist das letzte von Mozarts großen »Wiener Konzerten«, ein hochemotionales Werk, in dem Orchester, Dirigent und Solist die ganze Palette der musikalischen Gestaltung ausleben können.
Robert Schumanns lebensbejahend überschäumende »Frühlingssinfonie« bildet schließlich den euphorischen Abschluss des Programms.
Gewandhausorchester Leipzig, Andris Nelsons
Daniil Trifonov (Klavier)
Samuel Barber: Adagio for Strings
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester C-Dur KV 503
Robert Schumann: 1. Sinfonie B-Dur op. 38 (»Frühlingssinfonie«)
Fotocredit: Arte/Schuch Productions