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Die glorreichen Drei – unsere Empfehlungen der Woche

Peter Tschaiksowski, Die Jungfrau von Orleans

Peter Tschaikowski | Die Jungfrau von Orleans

Deutsche Oper am Rhein

Unter der Leitung des designierten Generalmusikdirektors Vitali Alekseenok kommt das Drama in der Inszenierung von Elisabeth Stöppler auf die Bühne

Das Libretto zu seiner Oper »Die Jungfrau von Orleans« schrieb Peter Tschaikowski selbst. Doch bekannte er, dass es ihm schwer fiel. Wie die Musikwissenschaftlerin Sigrid Neef ausführt, war er von der historischen Johanna fasziniert und studierte Geschichtsdarstellungen. Da Schillers Werke damals in Russland viel gespielt wurden, entschied er sich schließlich doch dafür, Schillers Drama als…
Abel Selaocoe

Abel Selaocoe | Four Spirits

Das Finnische Radio-Sinfonieorchester unter Duncan Ward auf Arte

Der Cellist, Sänger und Komponist blickt zurück auf seine Kindheit in dem südafrikanischen Township

Abel Selaocoe bringt mit dem Finnischen Radio-Sinfonieorchester seine Komposition »Four Spirits« zur Aufführung. Das Werk ist geprägt von Selaocoes Erinnerungen an seine Kindheit und Jugend. Selaocoe wuchs in dem Township Sebokeng südlich von Johannesburg auf. Außergewöhnlich ist sein Weg zu einem klassischen Cellisten von internationalem Renommee und Komponisten von beeindruckender Originalität. Er hat seinen eigenen…
Unsuk Chin

Unsuk Chin | Doppelkonzert für Klavier, Perkussion und Ensemble

University of California San Diego

Mit den Solistinnen Rebecca Lloyd-Jones und Shaoai Ashley Zhang

Steven Schick leitet die Aufführung von Unsuk Chins Doppelkonzert für Klavier, Perkussion und Ensemble. Er ist emeritierter Professor an der University of California San Diego und als Dirigent und Perkussionist spezialisiert auf Neue Musik. Unsuk Chin greift für ihre 2001 entstandene Komposition für Klavier und Schlagzeug auf die Erfahrungen zurück, die sie mit ihren Kompositionen…

Schön zu hören: Unser Klassik-Podcast der Woche

Grete von Zieritz

Wiederentdeckt

Grete von Zieritz, geboren 1899 in Wien, gilt eine der bedeutendsten Komponistinnen des 20. Jahrhunderts. Nachdem sie ihre Ausbildung an der Schule des Steiermärkischen Musikvereins mit Auszeichnung abgeschlossen hatte, reiste sie 1917 nach Berlin, um ihre pianistischen Fertigkeiten zu vervollkommnen. Das kulturelle Leben der Stadt faszinierte sie so sehr, dass sie blieb, bis sie 2001 nahezu erblindet starb. In der Reihe »Die besondere Aufnahme« von Deutschlandfunk Kultur stellen die beiden Trompeter Jeroen Berwaerts und Andre Schoch ihr Doppelkonzert für zwei Trompeten und Orchester aus dem Jahr 1975 vor. Im Gespräch mit Stefan Lang erzählen sie, unter welchen Bedingungen Grete von Zieritz ihre Werke schrieb und wie sie litt, weil Frauen es so schwer hatten, diese in den Konzertsaal zu bringen. Und sie erzählen von der Aufnahme sowie ihrer Begeisterung für das Werk, das es in ihrer Aufnahme mit der Robert-Schumann-Philharmonie unter Jakob Brenner auch zwei Mal zu hören gibt.
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