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Die glorreichen Drei – unsere Empfehlungen der Woche

L'Opéra de quat'sous

Bertolt Brecht | L'Opéra de quat'sous (Die Dreigroschenoper)

Festival d’Aix-en-Provence 2023

Thomas Ostermeier inszeniert die Originalfassung in neuer französischer Übersetzung

Zur Eröffnung zeigte das Festival d’Aix-en-Provence 2023 Thomas Ostermeiers Inszenierung der »Dreigroschenoper«. Auf der Bühne im Théâtre de l’Archevêché steht das Ensemble der Comédie-Française. Ostermeier möchte mit dem 1928 in Berlin uraufgeführten Werk, das Bertolt Brecht nach der »Beggar’s Opera« von John Gay und Johann Christoph Pepusch schrieb, jenen Moment zu Beginn des 20. Jahrhunderts…
Golda Schultz und das Mozarteumorchester

Wolfgang Amadé Mozart | Vado, ma dove? oh Dei! u.a.

Salzburger Festspiele 2023

Die Sopranistin Golda Schultz und das Mozarteumorchester Salzburg unter Antonello Manacorda

Die Sopranistin Golda Schultz sang bei den Salzburger Festspielen 2023 in einer Matinee Arien von Wolfgang Amadé Mozart. Die Arien »Per pietà, ben mio« und »Non mi dir, bell’idol mio« stammen aus den Opern »Così fan tutte« und »Don Giovanni«. Die beiden Arien »Vado, ma dove? oh Dei!« und »Chi sà, chi sà, qual sia«…
Christian Gerhaher und die Berliner Philharmoniker unter Kirill Petrenko

Márton Illés u.a. | Lég-szín-tér u.a.

Die Berliner Philharmoniker unter Kirill Petrenko

Der Bariton Christian Gerhaher ist Solist in der »Gesangsszene« von Karl Amadeus Hartmann

In der Digital Concert Hall der Berliner Philharmoniker gibt es demnächst ein besonderes Konzert zu sehen – Kirill Petrenko hat ein großartiges Programm zusammengestellt: Er dirigiert die Uraufführung von »Lég-szín-tér« des Komponisten Márton Illés. Anschließend erklingt die »Gesangsszene«, die Karl Amadeus Hartmann 1962 angesichts neuer atomarer Bedrohungen komponierte. Sie besteht aus einem langen sinfonischen Orchesterprolog…

Schön zu hören: Unser Klassik-Podcast der Woche

Gustav Mahler

Wie aus einer anderen Welt

Beinahe sieben Jahre lang arbeitete Gustav Mahler an seiner »Zweiten Sinfonie«. Die Bezeichnung »Auferstehungssinfonie« stammt vom Hymnus »Auferstehn, ja auferstehn wirst du, mein Staub, nach kurzer Ruh’…« des Dichters Friedrich Klopstock, den Mahler in den letzten Satz einbaut. »Die Gräber springen auf, alle Kreatur ringt sich heulend und zähneklappernd von der Erde empor«, kommentiert Mahler die Szene des Jüngsten Gerichts, die er in seiner Musik entwirft. »Dazwischen immer wieder, wie aus einer anderen Welt, vom Jenseits her der große Appell.« In einer Sonderausgabe der Reihe »Interpretationen« bei Deutschlandradio Kultur begrüßt der Redakteur Olaf Wilhelmer eine Diskussionsrunde über Aufnahmen des Werks. Eleonore Büning, Regine Müller, Michael Stegemann und Albrecht Thiemann kommen im Foyer des Kammermusiksaals der Berliner Philharmonie zum Quartett der Kritiker zusammen. Gemeinsam hören sie verschiedene Aufnahmen, vergleichen und diskutieren. Der Bogen spannt sich von Oskar Fried mit der Staatskapelle Berlin aus dem Jahr 1924, dem Mahler 1905 die erste Aufführung seiner Sinfonie in Berlin anvertraute, über Otto Klemperer am Pult des Concertgebouworkest und Leonard Bernstein mit den New Yorker Philharmonikern bis zu Michael Gielen mit dem SWR Symphonieorchester. Darüber hinaus gibt es Aufnahmen von Klaus Tennstedt, Pierre Boulez, Claudio Abbado, Bruno Walter, Sir John Barbirolli und Mariss Jansons zu hören.
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