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Die glorreichen Drei – unsere Empfehlungen der Woche

Hamlet

Ambroise Thomas | Hamlet

Opéra Bastille, Paris

Mit Ludovic Tézier in der Titelpartie und inszeniert von Krzysztof Warlikowski

Krzysztof Warlikowski setzte mit Ludovic Tézier in der Titelpartie die Shakespeare-Oper »Hamlet« von Ambroise Thomas in Szene. Warlikowski sieht in Shakespeare seinen Meister. Er weist darauf hin, dass der Erfolg des Dramas in der Romantik begann und Hamlet als romantischer Charakter gesehen wird. Für Tézier und ihn habe daher die Herausforderung darin bestanden, einen Hamlet…
Joana Mallwitz und as Konzerthausorchester Berlin

Sergei Prokofjew u.a. | Erste Sinfonie u.a.

Gewandhausorchester Berlin

Antrittskonzert von Joana Mallwitz als Chefdirigentin und künstlerische Leiterin

Joana Mallwitz eröffnete ihre erste Saison als Chefdirigentin und künstlerische Leiterin des Konzerthausorchesters Berlin in einem umjubelten Konzert mit ersten Sinfonien. Sergei Prokofjew schrieb seine »Erste Sinfonie«, die »Symphonie classique«, 1917 im Alter von 26 Jahren. Er suchte darin bewusst das 18. Jahrhundert nachzuahmen. Am Konservatorium in der Dirigierklasse von Alexander Tscherepnin, der über »die…
Jeanine De Bique und das Concerto Köln

Georg Friedrich Händel u.a. | Ritorna oh caro u.a.

Concerto Köln, Evgenii Sviridov

Die Sopranistin Jeanine De Bique mit Arien barocker Frauengestalten

Jeanine De Bique leiht Frauengestalten Georg Friedrich Händels und seiner Zeitgenossen ihren warmen lyrischen Sopran. So singt sie Arien der Königin der Langobarden Rodelinda sowie der Königin von Ägypten Cleopatra in den Opern von Händel und Carl Friedrich Graun. Sie trägt Arien der Zauberin Alcina aus Händels Oper und Arien der Agrippina aus Georg Philipp…

Schön zu hören: Unser Klassik-Podcast der Woche

Daniel Hope

Mäzene der Musikgeschichte

Der Geiger Daniel Hope stellt Mäzene von der Antike bis in die Gegenwart vor. In der Reihe »Persönlich« des WDR berichtet er von dem Dichter Gaius Maecenas, der statt zu dichten lieber Geld für einen römischen Kreis von Dichtern ausgab und damit unsterblich wurde. Er erinnert an das Adelsgeschlecht Aldobrandini, und er erzählt, wie Mozart in Wien als freischaffender Komponist leben konnte und Beethoven mit seinen Geldgebern auf Augenhöhe verkehrte. Zudem lässt er zahlreiche Musikbeispiele erklingen. Am Ende schlägt er den Bogen ins 20. Jahrhundert und spricht von Paul Sacher aus Basel, der über 200 Werke in Auftrag gab und sie mit seinem Orchester zur Aufführung brachte.
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