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Die glorreichen Drei – unsere Empfehlungen der Woche

Wozzeck, Festival d'Aix-en-Provence

Alban Berg | Wozzeck

Festival d'Aix-en-Provence 2023

Simon McBurney setzt die Oper mit Christian Gerhaher in der Titelpartie in Szene

Als »eine Geschichte der Ausbeutung und des Wahnsinns« beschreibt Simon McBurney die Oper »Wozzeck«. Alban Berg hatte 1914 in Wien Georg Büchners Tragödie gesehen und war so fasziniert, dass er das Dramenfragment veroperte. McBurney, der die Oper im Rahmen des Festival d’Aix-en-Provence in Szene setzte, versteht sie als ein Bild von Wozzecks zerstörtem Geist und…
Yuja Wang

Magnus Lindberg | Drittes Klavierkonzert

Orchestre de Paris, Klaus Mäkelä

Yuja Wang als Solistin

Yuja Wang spielt das Dritte Klavierkonzert von Magnus Lindberg. Der finnische Komponist schrieb es für sie, nachdem er sie 2019 die ersten beiden Klavierkonzerte von Dmitri Schostakowitsch hatte spielen hören, und es ist auf ihre außergewöhnlichen pianistischen Fähigkeiten zugeschnitten. Der erste Satz ist eine Hommage an Maurice Ravel und Claude Debussy, der zweite zitiert Sergei…
Ruhrtriennale

Francis Poulenc | Stabat mater

Ruhrtriennale 2022

Das Chorwerk Ruhr und die Bochumer Symphoniker unter Florian Helgath

Das Chorwerk Ruhr und die Bochumer Symphoniker unter Florian Helgath bringen Francis Poulencs »Stabat mater« zur Aufführung. Solisten sind die Sopranistin Sheva Tehoval, die Mezzosopranistin Hasti Molavian und der Tenor Timo Schabel. Poulenc schrieb es nach dem Tod seines Künstlerfreundes Christian Bérard. Bereits 1936 hatte ihn der Verlust eines Freundes zum Besuch des Wallfahrtsortes Rocamadour…

Schön zu hören: Unser Klassik-Podcast der Woche

Der Lehrer des Mentors

Daniel Hope stellt in seinem WDR-Podcast »Persönlich« den Geiger Adolf Busch vor. Er war der Bruder des Dirigenten Fritz Busch und einer der Lehrer von Yehudi Menuhin, dem wichtigsten Mentor von Hope. Mit einer Fülle historischer Musikbeispiele erzählt Hope aus dem Leben des Geigers, der 1891 in Siegen zur Welt kam und 1952 in den USA verstarb. 1939 war er in die USA emigriert, wo er sich bei seinem Schwiegersohn, dem Pianisten Rudolf Serkin, in Vermont niederließ.

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