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Die glorreichen Drei – unsere Empfehlungen der Woche

Zémire et Azor

André-Ernest-Modeste Grétry | Zémire et Azor

Nationaltheater Mannheim

Nigel Lowery inszeniert die Oper als Geschichte sexueller Erweckung

Prinz Azor lebt in einem einsamen Palast. Eine rachsüchtige Fee verwandelte ihn einst in eine bestialische Gestalt. Als ein fremder Kaufmann den Burgfrieden stört, verlangt Azor ein Menschenopfer als Strafe. Zémire, die Tochter des Kaufmanns, ist bereit, ihr Leben zu opfern. Bald aber entdeckt sie, dass Azors bestialische Gestalt eine andere Seele verbirgt. Der Komponist…
Anne-Sophie Mutter

Antonio Vivaldi | Konzert in g-Moll u.a.

Club Neue Heimat im Berliner Stadtteil Friedrichshain

Anne-Sophie Mutter mit Lambert Orkis und Mutter’s Virtuosi

Am 29. Juni 2023 feiert Anne-Sophie Mutter ihren 60. Geburtstag. Als »technisch makellose Jahrhundertgeigerin« wird sie gerühmt. Was sie darüber hinaus auszeichnet, sind ihr Engagement für zeitgenössische Musik sowie ihre Bemühungen, mit ihrem Spiel Menschen zu erreichen. So gastierte sie im Mai 2015 an zwei Abenden in der Yellow Lounge des Clubs Neue Heimat im…
Nouvells Musiques

Jean-Luc Fafchamps | Concerto pour piano et orchestre à cordes u.a.

Botanische Nächte 2023 im belgischen Mons

Der Pianist Stéphane Ginsburgh, die Geigerin Maya Levy und die Cellistin Marie Hallynck als Solisten

In der Abschluss-Soiree »Au-delà de la nuit« der Botanischen Nächte 2023 in der belgischen Stadt Mons konzertiert das Streichorchester Musiques Nouvelles mit drei außergewöhnlichen Solisten, dem Pianisten Stéphane Ginsburgh, der Geigerin Maya Levy und der Cellistin Marie Hallynck. Drei neue Kompositionen sowie eine Improvisation stehen auf dem Programm. Zum Auftakt erklingt das Konzert für Klavier…

Schön zu hören: Unser Klassik-Podcast der Woche

Weitere Empfehlungen

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Daniel Grossmann

Die Buntheit des jüdischen Lebens

Daniel Grossmann ist Dirigent sowie Gründer und künstlerischer Leiter des Jewish Chamber Orchestra Munich. In der Reihe »Menschen und ihre Musik« auf hr2 Kultur blickt er im Gespräch mit Niels Kaiser zurück auf seine Kindheit und seine frühe Begeisterung für das Dirigieren. Er erzählt von seiner Ausbildung in New York und Budapest, seiner ersten Arbeit mit Orchestern sowie der Gründung des Jewish Chamber Orchestra und seinem Anliegen, die Buntheit jüdischen Lebens zu zeigen. So wählte er als erstes Projekt, das er mit dem Orchester durchführte, Philip Glass’ Oper »The Fall of the House of Usher« nach der gleichnamigen Erzählung von Edgar Allan Poe. Zu den Musikstücken, die er in die Sendung mitbringt, gehört neben Victor Ullmanns »Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke« auch Iannis Xenakis’ »Herma«, das er auf besondere Weise zum Klingen bringt.

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Klassik im TV

Alle TV-Ereignisse der öffentlich-rechtlichen Sender aus Musiktheater, Tanz, Konzert und mehr finden Sie ebenfalls auf FOYER.

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