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Die glorreichen Drei – unsere Empfehlungen der Woche

Achille in Sciro

Francesco Corselli | Achille in Sciro

Teatro Real in Madrid

Mariame Clément bringt mit Ivor Bolton am Cembalo eine Wiederentdeckung auf die Bühne

Mariame Clément setzte am Teatro Real in Madrid mit Francesco Corsellis Oper »Achille in Sciro« eine Wiederentdeckung in Szene. In einem Gespräch bekennt sie, Corselli, der als Kapellmeister der Königlichen Kapelle von Madrid 30 Jahre lang der wichtigste Hofkomponist für die spanische Oper war, zuvor nicht gekannt zu haben. Was sie an seiner Oper gereizt…

Live-Stream am 25. Februar 2023, 19:30 Uhr
Ensemble intercontemporain

Philippe Manoury | Porträtkonzert

Das Ensemble intercontemporain unter François-Xavier Roth

Uraufführung des Concerto grosso »Grammaires du sonore«

Das Ensemble intercontemporain widmete dem Komponisten Philippe Manoury in der Pariser Philharmonie ein Porträtkonzert. François-Xavier Roth leitete das Konzert und erarbeitete mit Manoury auch die Uraufführung von dessen neuem Werk »Grammaires du sonore«. Der Titel bezieht sich auf die lebenslange Suche nach den »generativen musikalischen Regeln der Grammatik«. Thomas Vergracht von Radio France, der in…
Mitglieder des SWR Sinfonieorchesters

Rudi Stephan | Musik für sieben Saiteninstrumente

Mitglieder des WDR Sinfonieorchesters

In Erinnerung an den mit 28 Jahren im Ersten Weltkrieg gefallenen Komponisten Rudi Stephan

Der Komponist Rudi Stephan hatte ein kurzes Leben, das mit 28 Jahren tragisch endete. 1887 in Worms geboren, fiel er 1915 während des Ersten Weltkriegs an der Front nahe der galizischen Stadt Tarnopol. Schmal ist das Werk, das er zurückließ, was allerdings auch mit seiner bedächtigen Art zu komponieren zusammenhing. Jahrelang arbeitete er an Motiven,…

Schön zu hören: Unser Klassik-Podcast der Woche

Marc Sinan

Eine humanistische Gemeinschaft

Als Musiker könne man durch gemeinschaftliche sinnstiftende Rituale dazu beitragen, in der Gesellschaft Gemeinschaft entstehen zu lassen. Eine solche humanistische Gemeinschaft ist das Ideal, das den Musiker und Autor Marc Sinan antreibt. Im Gespräch mit der MDR-Redakteurin und -Moderatorin Grit Schulze erzählt er aus seiner Familiengeschichte und dem großen persönlichen Glück in der Gegenwart, zu dem die Beschäftigung mit der Vergangenheit beitragen kann. Unter dem Titel »Gleißendes Licht« hat er soeben einen autobiografischen Roman über die Familiengeschichte seiner türkisch-armenischen Mutter veröffentlicht. Bereits in dem Musiktheater »Komitas« und der Konzertinstallation »Hasretim« (meine Sehnsucht) – eine anatolische Reise« setzte er sich mit dem Themenkomplex Täter, Opfer und Völkermord auseinander. Sein jüngstes Projekt, von dem er berichtet und das er mit seinem Ensemble, der Marc Sinan Company, und dem Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit umsetzt, ist die App human-commodity.de, mit der man 99 Orte, Biografien und musikalische Miniaturen zur Geschichte von Zwangsarbeitern in Berlin aufrufen kann.

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