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Die glorreichen Drei – unsere Empfehlungen der Woche

Agrippina in Drottningholm

Georg Friedrich Händel | Agrippina

Schlosstheater Drottningholm bei Stockholm

Ann Hallenberg und Bruno de Sá als Agrippina und Nerone

»Dieses Machtspiel geht weiter«, ist Staffan Valdemar Holm überzeugt. »Die Hinterhältigkeit hat sich nicht geändert. Der Hunger nach Macht und Herrschaft ist ein universeller menschlicher Zug.« Holm hat am Schlosstheater Drottningholm bei Stockholm Georg Friedrich Händels Oper »Agrippina« in Szene gesetzt. Händel begründete zu Beginn des 18. Jahrhunderts seinen Weltruhm mit der Oper. Er befand…
Notre-Dame de Paris. Stéphane Bullion als Quasimodo

Roland Petit | Notre-Dame de Paris

Opéra Bastille

Amandine Albisson und Stéphane Bullion als Esmeralda und Quasimodo

Amandine Albisson und Stéphane Bullion tanzen in Roland Petits Choreografie »Notre-Dame de Paris« Esmeralda und Quasimodo. Das Corps de Ballet der Nationaloper in Paris nützte 2021 den Lockdown und brachte Petits Choreografie in der Einstudierung von Luigi Bonino auf die Bühne der Bastille Oper. Die Umsetzung des orchestralen Teils ist daher etwas reduziert. Jean-François Verdier…
Rafael Frühbeck de Burgos und das Dänische Nationalorchester

Hector Berlioz | Symphonie fantastique

Konzerthaus Kopenhagen

Rafael Frühbeck de Burgos am Pult des Dänischen Nationalorchesters

Das Konzerthaus von Kopenhagen erinnert mit Hector Berlioz’ »Symphonie fantastique« an den Dirigenten Rafael Frühbeck de Burgos, der in der Spielzeit 2012/2013 Chefdirigent des Dänischen Nationalorchesters wurde, aber 2014 im Alter von 80 Jahren starb. Berlioz’ Sinfonie hat einen autobiografischen Hintergrund. Der junge Komponist war damals leidenschaftlich verliebt in die berühmte englische Schauspielerin Harriet Smithson.…

Schön zu hören: Unser Klassik-Podcast der Woche

Piano Duo Ensari Schuch

Ein Paar im Leben und ein Duo auf der Bühne

Gülru Ensari und Herbert Schuch hatten unterschiedliche Kindheiten: Schuch wuchs im Rumänien der 1980er-Jahre auf, wo sich das Leben wegen der bedrückenden politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse eher im Privaten abspielte. Ensari stammt aus der pulsierenden Metropole Istanbul. Erst nach ihren musikalischen Ausbildungen in Köln und Salzburg fanden beide zusammen – künstlerisch und privat. Im Gespräch mit Anna Novák auf NDR-Kultur erzählen sie, was sie musikalisch aneinander lieben, wie sie an eine Interpretation herangehen und wo ihre künstlerischen Wurzeln liegen. Dazwischen spielen die beiden am Studio-Flügel vierhändig Musik von Antonín Dvořák, Johannes Brahms, Wolfgang Amadeus Mozart und Oğuzhan Balcı. Der türkische Komponist schrieb für das Duo das Stück »Sarmal« (Spirale) und skizzierte mit einer Figur, die sich auf der Suche nach einem Ausweg um sich selbst dreht, das Problem schöpferisch tätiger Menschen.

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